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24

April







01.04..24  
Radfahren am Morgen um 8.36 Uhr. Die Sonne schafft es noch nicht durch den Saharastaub.

Der Raps auf einem Feld am Radweg

Kirschknospen in meinem Garten

Beim Radfahren am Nachmittag um 17.31 Uhr

Osterfeuer in Ihlow raucht noch immer ein bisschen

Vom Osterfeueue von Niendorf habe ich nichts mitbekommen.

Ein alter Tatort. Der neue Tatort um 20.15 erweist sich als alt.

Sven Plöger ist begeistert über die höchste Märztemperatur seit vielen Jahren gestern in der Lausitz. Fast 30 Grad.

02.04..24   Der Saharastaub ist endlich wieder verschwunden. Ich fahre zum Sonnenaufgang um 6.47 Uhr Fahrrad.

Um 8.15 Uhr läuft auf SAT1 Gold die Episode "Tödliches Comeback" mit Janet Leigh von Inspektor Colombo, die mir sehr gefällt.

Auf die Minute pünktlich um 13.30 Uhr besucht mich Tom Luca Adams. Er plant. meine Autobiographie zu veröffentlichen.

Wir besprechen bereits Details wie Titel, Text mit Fotos oder ohne Fotos, Vertrag und sind uns ziemlich einig.

Um 16.46 Uhr fährt er zurück nach Wittenberg.

Ich fahre noch einmal Fahrrad und sehe, dass manche Nachbarn gelbe Säcke rausgestellt haben. Also mache ich das auch.

Ab 18 Uhr sehe ich einen alten Polizeiruf…

…den ich kurz unterbreche, um meinen Lieblings-Wettermann Sven Plöger zu sehen.

Als der neue Sonntags-Tatort läuft, schlafe ich.
03.04..24  
Die gelben Säcke werden um 6.25 Uhr abheholt.

Beim Radfahren am Morgen um 7.41 Uhr

Beim Radfahren am Abend um 17.23 Uhr in einer Regenpause ein Hauch von Regenbogen

Um 18.33 Uhr dann ein doppelter Regenbogen über Niendorf…

…während ich angefangen habe den neuen Tatort aus Bremen anzuschauen. Zum ersten Mal finde ich ihn genau so schlecht wie der Tatortkritiker des SPIEGEL, der ihm nur 3 von 10 Punkten gab.
04.04..24  
Der Mond um 7.03 mit dem iPhone

Mit der Lumix

Beim Radfahren am Morgen um 7.22 Uhr

Ich bekomme von Tom Luca Adams das pdf der Autobiografie gemailt und bin angenehm überrascht. Die Auseinandersetzung mit meiner Mutter um die Zerstörung eines Spinatfeldes in unserem Garten bringt mich auf die Idee…

…wieder einmal Spinat zu essen. Ich muss gestehen, auch jetzt nach all den Jahren schmeckt mir Spinat nicht wirklich.

Das Radfahren am Abend musste ausfallen. Es hat pausenlos geregnet. Ich schaue diesen Stuttgarte Tatort mit den Kommissaren Lannert und Bootz, die Micaëla und ich immer gerne gesehe nhaben.

Wenn Claudia Kleinert recht hat, könnte es am Morgen wieder sonnig werden.
05.04..24  
Da gestern das Radfahren am Nachmittag wegen des Dauerregens ausfiel, fahre ich heute zuerst einmal zum Körbaer See und mache mit dem iPhone ein Video um 7.18 Uhr

Es geht auf dem Rückweg weiter zu den Windrädern. 8.17 Uhr Das Rapsfeld ist inzwischen fast aufgeblüht.

Ein frischer Salat zum Mittagessen lässt mich das Eßexperiment mit dem Spinat wieder vergessen.

Ich bin mit "Geheimer Ort" fertig geworden und beginne mit dem Lesen dieses Bandes.

Nach langem darauf Warten erwische ich kurz vor fünf Uhr doch nocheine Regenpause fürs Radfahren.

Neben dem Hauseingang erwarten mich Tränende Herzen.

Wieder ersetze ich das Sehenvon "Wer weiß den sowas" durch einen alten Stuttgarter Tatort.

Claudia Kleinert spricht auch vom Saharastaub, der am Wochende über Brandenburg ziehen könnte.

Vor dem Einschlafen erreicht mich eine Message von Micaëla, über die ich mich freue und eine Email von Hanns Zischler, die mich traurig macht. Er teilt mir mir, dass Vera Tchechowa gestorben ist. Sie hat bei mir in "TAROT" und "LIEBE AUF DEN ERSTEN BLICK" gespielt.
06.04..24  
Beim Radfahren morgens um 6.56 Uhr

Beim Radfahren am Abend um 16.37 Uhr

Ein alter "Tatort" endet rechtzeitig…

…Claudia Kleinerts Ausblick auf das Wetter zu sehen.. Mein Nachbar schickt mir eine Message, dass der rbbLandschleicher heute nach Niendorf kommt.
07.04..24  
Morgenror um 6.15 Uhr

Beim Radfahren in Ihlow um 6.56 Uhr

Das Landschleicher-Team des rbb am Nachmittag in Niendorf

Die ersten Blätter des Walnussbaums im Garten. Wenn noch einmal Frost kommen sollte, werden sie schwarz und sterben ab.

Am Abend imm er wieder schön ein Borowski-Tatort…

…und Inspektor Colombo in der Episode "Blutroter Staub"

Claudia Kleinert sagt, dass der Saharastaub nach Brandenburg kommen wird.
08.04..24  
Beim Radfahren um 7.21 Uhr…

…zum dritten Mal mit kurzen Hosen

Trotz Saharastaub hänge ich meine Wäsche zum Trocknen auf

Eine meiner Lieblingstulpen am Hauseingang.

Ich kann fast zusehen, wie die jungen Blätter am Walnussbaum größer werden.

Der rechte Kirschbaum ist inzwischen voll erblüht.

Ich sehe wieder einen alten Tatort. Beim neuen Tatort aus München bin ich eingeschlafen…

…und auch den rbbLandschleicher-Film habe ich verpasst. Das Foto ist aus der Mediathek (LINK)
09.04..24  
Bei meinen Nachbarn wird um 6.33 Uhr die Jauche abgefahren.

Um 7.17 Uhr bin ich bei den Windrädern. Die Sonne ist durch den Saharastaub verdeckt.

Um 15.10 Uhr fahre ich noch einmal Fahrrad. Ich habe mich entschlossen nicht am Dienstag, sondern noch heute nach Berlin zu fahren. Dort gelingt es mir nicht mehr den Fernseher mit dem Internet zu verbinden…

…mir bleibt nichts anderes übrig, als wieder einmal "Wer weiß denn sowas" zu sehen.

Zufällig entdecke ich nach der Tagesschau den Tatort "Sonnenfinsternis". Der wurde ins Programm genommen, weil der Kommissar Peter Sodann vor ein paar Tagen gestorben ist.

Ich werfe nach dem Ende des Tatorts noch einen Blick auf das Nachbarhaus gegenüber.

10.04..24   Pünktlich um 8 Uhr kommt die Schornsteinfegerin zu mir.

Danach hole ich ein paar Sachen aus meinem Auto, das gegenüber von Micaëlas Lieblingsbaustelle parkt.

In der Marheinekehalle kaufe ich Olivenöl (mit dem man 200 Jahre alt werden kann, sagte mir einmal die Besitzerin).

Um 13 Uhr bin ich bei meiner Zahnärztin, Die 2 Zähne röntgt und festellt, dass 2 Zähne gezogen werden müssen. Ich sage nicht jetzt. Zuerst fahre ich mit meiner Frau ans Meer.

Mit diesem Elektrotaxi werde ich zum Labor28 gefahren. Mein Hausarzt ist besorgt über meine Nieren, weil ich so viele Schmerztabletten einnehmen muss. Wir wissen jetzt, dass ich das durch die Einnehme von Cannabis ändern kann.

Im Labor dauert das Eintippen meiner Daten länger als die Blutentnahme.

Danach fahre ich durch den massivsten Stadtverkehr, den ich erlebt habe (ich fühle mich wie in der Hölle) zurück zum Bauernhof und komme gerade rechtzeitig, um Karsten Schwanke ankündigen zu sehen, dass es nochmal kalt wird. In Berlin waren es 30 Grad.



11.04..24  

Beim Radfahren nach dem Regen um 7.38 Uhr bei den Windrädern. Die Erwartung, das ich noch einmal Rehe sehe, habe ich inzwischen aufgegeben.

Beim Radfahren am Nachmittag um 16.44 Uhr ist auf dem Feld vor dem Wäldchen gab es landwirtschaftliche Aktivitäten…

…Kartoffeln wurden hier in die Erde gebracht…

…ich vermute mit diesem Traktor-Zusatzgerät.

Statt "Wer weiß denn sowas" sehe ich diesen Polizeiruf, den ich gefühlt noch nie gesehen habe.

Karsten Schwanke sagt, dass Samstag der schönste Tag werden soll. Darüber freue ich mich ganz besonders, denn da wird mich Gaby Rohrer besuchen. Sie war früher Chefin der Export-Union des Deutschen Films. Wir haben verabredet, dass sie Spargel kocht.

Endlich sehe ich um 19.44 Uhr mal wieder einen schönen Sonnenuntergang…

…und um 20.23 Uhr sogar den Mond (mit dem iPhone)…

…und mit der Panasonic Lumix.

12.04..24   Beim Radfahren am Morgen steht ein Fischreiher am Dorfteich. Als ich losfahre, fliegt er weg.

Karsten Schwanke hat es vorgergesagt, es gibt Bodenfrost.

Um 10 Uhr steht ein Wagen der Wasserwerke vor meinem Haus. Der Wasserzähler in meinem Keller wird ausgetauscht.

Am Walnussbaum im Innenhof entdecke ich eine unglaublich hohe Anzahl männlicher Blüten. Sollte es noch einmal richtig kalt werden, werden sie schwarz und es gibt keine Walnüsse.

Nach dem Radfahren am Nachmittag schaue ich einen alten Borowski-Tatort.

Karsten Schwanke sagt ein besseres Wetter voraus als wetter.com auf meinem Laptop.

Zum Sonnenuntergang um 19.48 Uhr bin ich noch mal im Garten.

13.04..24   Beim Radfahren am Morgen um 7.44 Uhr ist das Setzen der Kartoffeln fast abgeschlossen…

…und hier wird Senf gesät

Da der LKW den Radweg verspert, komme ich mit den beiden Arbeitern ins Gespräch und erfahre, dass es sich um Senf handelt.

Für mein Mittagessen muss ich wieder einen frischen Salat machen. Hier liege ich fast eine Dreiviertelstunde nackt in der Sonne.

Nach dem Radfahren am Abend sehe ich diesen Tatort in der Mediathek.

Karsten Schwankes Wettervorhersage vertraue ich mehr als wetter.com auf meinem Laptop. Es wird sehr warm werden.

Bevor ich ins Bett gehe, werfe ich um 19.37 Uhr noch einen Blick auf die untergehende Sonne.
14.04..24  
Ich fahre um 6.22 Uhr zum Sonnenaufgang…

…kaufe Spargel für das Mittagessen mit meiner Besucherin aus Berlin.

Gaby Rohrer bewundert meinen Garten: Sie erzählt viel von ihrer arbeit nach der Rosenmethode und macht den Versuch, meine Knieprobleme zu lösen.

Als sie zurück nach Berlin gefahren ist, beginnt auf Sat1Gold die Episode "Wenn der Schein trügt" von Inspektor Colombo.

15.04..24   Beim Radfahren um 7.14 Uhr…

…und später, obwohl es Sonntag ist, ein Traktor

Nach dem Frühstück kümmere ich mich um das zweite Damen-Fahrrad mit dem platten Hinterreifen. Mit etwas Geduld und Ruhe dauert die Reparatur nur eine Viertelstunde, denn der Schlauch war in Ordnung. Es lag am Ventil.

Am Nachmittag um 17.18 Uhr fahre ich bei sehr starkem Gegenwind wieder zu den Windrädern…

…mein Schatten

Vor dem neuen Tatort sehe ich diesen alten Tatort in der Mediathek. Kommissar Faber ist während des gesamten Films eine erscütternd traurige Figur am Rande des Selbstmords. Ich kann mich nicht erinnern ihn schon einmal gesehen zu haben.

Donald Bäcker zum Wetter. Wieder wird es kälter. Den neuen Tatort aus der Schweiz erlebe ich schlafend.
16.04..24  
Seit einigen Tagen fahre ich auch ohne Sonnenaufgang bis hinter das Kartoffellager. So auch heute um 6.55 Uhr als der Regen aufgehört hat. Im übrigen bemerke ich, dass ich total vergessen habe, meinen gelben Sack auf die Straße zu stellen. Beine Besucherin vom Samstag hat mein Leben durcheinander gebracht.

Am Nachmittag um 16.50 Uhr fahre ich zu den Windrädern und entdecke…

…dass einzelne Weißdornsträucher angefangen haben zu blühen. Das Radfahren wird jetzt zu einer betörenden Duftreise. Im Wäldchen der Flieder und danach der Weißdorn.

Den Züricher Tatort habe ich in der Mediathek gesehen. Dem Tatortkritiker im Spiegel hat er gefallen. Mir nicht.

Claudia Kleinert hat keine guten Wetternachrichten.
17.04..24  
Beim Radfahren am Morgen um 6.56 Uhr…

…ich schaffe einen neuen Tausender auf meinem Radcomputer

Nach dem zweiten Radfahren zu den Windrädern sehe ich wieder einen alten Tatort. Jeder Tatort ist inzwischen für mich entspanneender als "Wer weiß den sowas".

Sven Plöger warnt Gartenfreunde wegen Frostgefahr, empfindliche Pflanzen wierder reinzustellen.

18.04..24   Ich bin bereits um sechs Uhr mit dem Fahrrad unterwegs und entdecke die Kleingärten von Dahme beim Sonnenaufgang…

…und beim Weiterfahren zu den Windrädern, als es anfängt zu nieseln, diesen Regenbogen.

Beim Radfahren am Nachmittag um 16.10 Uhr schaue ich nach Odysseus.

Mein "Wer weiß denn sowas"-Ersatz heute.

Karsten Schwanke warnt vor Frost.

Um 19.38 schaue ich nach dem Sonnenuntergang im Garten. Auch hier öffnen sich einzelne Blüten des Weißdorns.

Der Mond um 3.04 Uhr

19.04..24   Ich habe keine Lust jeden Tag um 6 Uhr Fahrrad zu fahren, um die Sonne aufgehen zu sehen. Heute also um 7.03 Uhr.



Da ich im Mai mit Micaëla in Südfrankreich bin, muss ich jeden Tag möglichst viele Flächen mähen. Heute ist der Innenhof dran.

Am Abend nach dem zweiten Radfahren befriedige ich wieder meine Tatort-Sucht…

…und schaue danach zum Sonnenuntergang in den Garten.

Karsten Schwanke zum Wetter vor der Tagesschau macht mir keine Freude. Ich google die Wassertemperatur von Frejus im Mai. 16 Grad.

Bei diesem Film bin ich um 6 Uhr zum Radfahren rausgegangen.

20.04..24   Am Morgen um 7.28 Uhr steige ich, nachdem der Regen aufgehört hat, auf mein Rad…

…und fahre zuerst zum Kartoffellager und dansch zu den Windrädern.

Zum Mittag esse ich den Spargel, den ich vor einer Woche für Gaby Rohrer gekauft hatte.

Draußen regnet es und ich beginne mit dem Lesen dieses deutschen Krimis. Den letzten Tana French "Der dunkle Garten" beware ich mir auf für die Ferien in Südfrankreich.

Meine Tatort-Wahl.

Karsten Schwanke hält es angesichts des Dauerregens für aufmunternd, eine Grafik der Sonnenscheindauer für die nächsten Tage zu zeigen.

21.04..24   Gestern Morgen um 7.31 Uhr hat der Regen aufgehört, und ich kann Fahrrad fahren.

Für mein Mittagesses mache ich einen neuen Salat.

Radfahren am Nachmittag um vier Uhr…

…mein Schatten

Ein Borowski-Tatort, den ich kenne.

Die Episode "Der alte Mann und der Tod" mit Inspektor Colombo gefällt mir nicht so gut wie der Tatort.

Wenn Claudia Kleinert recht hat, kann Ich morgen früh den Mond fotografieren. Noch zwei Tage bis Vollmond.

22.04..24   Wie von mir erwartet, ist der Mond zu sehen, und ich kann ihn mit der Lumix um 2.17 Uhr fotografieren.

5.53 Uhr

Beim Radfahren am Morgen um 7.09 Uhr

Nach dem Mittagessen entdecke ich im Garten in den Weißdornsträuchern diese Raupen…

…und gönne ihnen eine Feuerbestattung.

Mein Tatortabend. Beim neuen Sonntagspolizeiruf schlafe ich sofort ein.

Zum Sonnenuntergang im Garten.

Finanzminister Christian Lindner verkündet im "Bericht aus Berlin" was er plant, damit die FDP aus ihrem Umfragetief herauskommt (was von CSU-Chef Markus Söder sofort als "Scheidungsurkunde für die Ampel" interpretiert wird.

Claudia Kleinert zue Wetterstuation. Sonne und Mond werden scheinen, aber es wird noch kälter.



23.04..24   Ich warte noch ein bisschen mit dem Fahrradfahren, verpasse den Snnenaufgang und lese lieber noch länger "Ulysses" (von dem ich jetzt mehr als die Hälfte gelesen habe).

6.10 Uhr

Um 7.10 Uhr bin ich bei der verlassenen Hütte eines Schafzüchters.

Um 7.42 Uhr bin ich bei den Windrädern. Statt Rehe oder Traktoren ein Kartoffelacker.

Nach dem Mittagessen mähe ich mit dem Rasentraktor das Feld außeralb meines Gartenzauns…

…und ein Stück innerhalb des Zauns. Es ist mühsam, denn das Gras ist schon zu hoch und nicht richtig trocken.

Nach dem Radfahren am Nachmittag stürze ich mitsamt Fahrrad beim Absteigen vor dem Haus. Ich blute etwas. Was schlimmer ist, mein linkes Knie tut so weh, dass ich den "Tatort" kaum genießen kann.

Claudia Kleinert sagt wiederum, dass es nocheinmal kälter wird.Danach gehe ich mit einer Tablette Voltaren dispers ins Bett.

24.04..24   Meine Knierschmerzen sind über Nacht verschwunden und ich kann morgens um vier Uhr im Garten den Vollmond fotografieren…

…mit dem iPhone…

…und mit der Panasonic Lumix. Ich weiß nicht, ob meine Blogleser und Blogleserinnen das verstehen: Vollmond fotografieren macht mich jedesmal glücklich.

Ich fahre mit dem Fahrrad um 6.13 Uhr bei minus 3 Grad zum Sonnenaufgang zum Kartoffellager…

…und dann zu den Windrädern. 6.53 Uhr…

…um 7.13 Uhr fährt der Schulbus mit den Kindern zurück.

Livia Theuer, meine Dialogbearbeiterin bei "DAS ROTE ZIMMER" und "INS BLAUE" besucht mich. Da es in Dahme keine Gastätte mehr gibt, die um diese Zeit geöffnet hat, fahren wir nach Luckau zum Essen. Als wir zurück im Bauernhof sind, finde ich in meinem Briefkasten ein Rezept meines Hausarztes für medizinisches Cannabis und bringe es sofort zu meiner Apotheke. Livia Theuer fährt zurück nach Berlin.

Nach dem Radfahren am Abend sehe ich endlich den neuen Polizeiruf vom Sonntag. Er gefällt mir nicht so gut. Die beiden Kommissare sind für mich keine Identifikationsfiguren.

Karsten Schwanke erklärt auf Wetter vor acht, warum es zu diesen tiefen Temperaturen gekommen ist.

Um 19.56 Uhr gehe ich nochmal in den Garten, um nach dem Sonnenuntergang zu schauen.
25.04..24  
Um 7.06 Uhr fahre ich am Morgen Fahrrad. Alle Wallnussbäume am Radweg haben schwarze Blätter und Blüten. Ich filme den Gesang einer Nachtigall. Von meiner Apotheke bekomme ich endlich Cannabis auf Rezept.

Kommissarin Brasch hat große Probleme mit einem neuen Kollegen, der sie ununterbrochen zuquasselt.

Karsten Schwanke macht Hoffnung auf eine Frühlingsrückkehr am Wochenende.

Weil das Gras zu feucht ist, macht das Rasenmähen zu einer mühsamen Prozedut.

Um 20.03 Uhrist die Sonne beim Untergehen für einen kurzen Augenblick zwischen den Wolken sichtbar.

26.04..24   Micaëla hatte mir am Abend eine SMS geschickt: "Today the moon will be pink". Ich wache um 1.30 auf und sehe draußen Sterne und Mond. Also stehe ich auf und gehe nach draußen auf die Straße, um ihn zu fotografieren…

…mit dem iPhone…

…und mit der Lumix. Eine Stunde später ist der Himmel zu, und es beginnt zu regnen.

Erst um 9 Uhr hört der Regen auf und ich sehe mal wieder einen Traktor beim Pflügen. Ich mache mehrere Fotos von ihm. Danach steigt der Traktorfahrer aus und kommt zu mir. Er freut sich über die (hoffentlich) schönen Fotos und wir geraten in ein längeres Gespräch über das Eggen und das Pflügen der Felder. Ich sage, leider sehe ich seit Wochen keine Rehe mehr. Er sagt, vor ein paar Stunden habe er vier Rehe am Waldrand gesehen.

Beim Radfahren am Nachmittag regnet es kontinuierlich bis kurz vor vier Uhr. Als ich bei den Windrädern ankomme, sieht der Himmel aus, als ob er kein Wässerchen trüben könne…

…und ich sehe auf einem anderen Feld einen anderen Traktor.

Meine Tatortauswahl. Ich kann vom grimmigen und hochtraurigen Faber einfach nicht genug kriegen. Er kommt über den Tod seiner Frau und seiner Tochter bei einem Autounfall einfach nicht hinweg.

Donald Bäcker sagt, noch einmal frieren (mit Nachtfrostgefahr), dann wird es warm.

Um acht Uhr schaue ich wieder in den Garten. Die Sonne versteckt sich beim Untergehen hinter Wolken.

Ein Nachtrag zum Besuch von Livia Theuer. In Luckau lasse ich von einer Uhrmacherin, das Armband meiner Uhr kürzen…

…und hoffe, dass es die Ferien in Südfrankreich übersteht. In Rügen und in Noirmoutier fiel es ab und musste von lokalen Uhrmachern repariert werden.

27.04..24   Zum Sonnenaufgang habe ich es gestern nicht mehr geschafft. Beim Radfahren um 6.11 Uhr…

…vor dem Kartoffellager warten diese vier LKWs voller Milch, um auf die Waage fahren zu können. Das Kartoffellager öffnet sein Tor erst um 7 Uhr.

Auf dem Weg zu den Windrädern um 6.33 Uhr…

…als ich zurück komme, fährt der Schulbus gerade ab.

Um 10.42 Uhr verbrenne ich alle inzwischen angefallenen Papiere…

…hänge um 14 Uhr meine Wäsche zum Trocknen auf.

Beim Radfahren am Nachmittag um vier Uhr ein Selfie in kurzen Hosen

Heute Morgn habe ich von einer Liste geträumt auf der viele Borowski-Tatorte aufgeführt waren, die ich noch nie gesehen hatte. Diesen habe ich bestimmt zum dritten Mal gesehen.

Donald Bäcker meint, in manchen Gegenden könne es noch Bodenfrost geben.

28.04..24   Eigentlich wollte ich erst am Sonntag nach Berlin fahren, denn am Montag geht mein Flieger nach Paris um 6.15 Uhr. Ich habe mich kurzfristig umentschlossen und noch einmal in Ruhe den Monduntergang und Sonnenaufgang mit Fotos genossen.

Der Mond um 5.35 mit dem iPhone…

…und der Lumix…

…und die Sonne um 5.51 Uhr

Beim Radfahren am Mittag macht eine Nachbarin aus Ihlow dieses Foto von mir. Sie sagt, dass ich Micaëla von ihr grüßen soll und dass es dem Pferd sehr gut gehe.

Bevor ich ins Auto steige bringe ich meine bislang liebevoll gehegte Marihuanapflanze an einen Platz, an dem sie Sonne und Regen bekommt, aber vor allem vor Kälte geschützt ist.

Um 16.04 bin ich in der Fidicinstraße. Nach dem Ausladen meines Gepäcks kümmere ich mich um den Fernseher. Ich muss in in der Ausgangszustand zurücksetzen, damit ich Tatorte in der Mediathek und…

…auf SAT1 Gold die Episode "Mord im Bistro" von Inspektor Colombo sehen kann.
29.04..24  
In der Brezelbar kaufe ich mir fast immer, wenn ich in Berlin bin, eine Laugenbrezel.

Mittags pumpe ich die Luft in den Reifen eines meiner beiden Klappräder mit der Luftpumpe auf. Der Kompressor, den ich einmal hergebracht habe, funktioniert nicht. Dann fahre ich zum Tempelhofer Flugfeld…

…leider ist das Fahren mit dem Klapprad nur ein Provisorium…

……auf dem Rückweg fahre ich auch ein Stück durch die Hasenheide, wo ich vor 50 Jahren zum ersten Mal für mich Marathon gelaufen bin.

Um 15 Uhr treffe ich Karlheinz Oplustil im Thai-Restaurant in der Friesenstraße.

Wir haben uns viel zu erzählen…

…auch, dass ich abends immer Borowski-Tatorte in der Mediathek sehe. Heute sehe ich diesen und dachte, dass ich anschließend dachte ich, ich könnte noch den neuen Kölner Tatort "Diesmal ist es anders" sehen. Das habe ich nur schlafend getan. Heute um 6.15 Uhr geht mein Flug nach Paris.
30.04..24  
Um 4.35 Uhr bin ich am Flughafen. Diese rgläserne Meisterschaftstrophähe zählt die Tage und Stunden bis zum Beginn der Fußball-Europameisterschf. Es sind 46 Tage.

Im Flugzeug sitzen die beiden jungen Leute neben mir. Ich frage den jungen Mann, ob er mein Air France-Ticket in die AirFranceApp auf meinem iPhone übertragen kann. Er kanns. Mein Ziel war, dass ich in Zukunft nicht mehr mein Ticket ausdrucken muss, sondern das iPhone auf den Scanner lege. Wir kommen miteinender ins Gespräch. Sie sind 17 und 18 Jahre alt, kommen aus Dresden und fliegen von Paris aus weiter nach Sao Paulo in Brasilien. Ich sage, dass ich drei oder vier Mal da war, weil mich das dortige Filmfestival eingeladen hatte. Sie fragen mich, welche Filme ich gemacht hätte. Sie kennen keinen. Ich frage, ob sie einen Biblitheksausweis hätten. Sie hat einen. Ich sage bei filmfriends.de können sie alle meine Filme sehen, und er weiß, mit welchem Programm das Geoblocking verhindern kann. Da die Beiden mich auch an meine Kinder Nicolai und Joya erinnern, finde ich heraus, dass er mit Window-Computern und sie mit Macs erbeiter. So wie Nicolai (Windows) und Joya (Mac). Ich frage sie, welche Berufe sie einmal ausüben wollen. Er sagt Zimmermann (Nicolai ist Tischler). Sie sagt Wirtschftsingenieurin (Joya ist Filmregissurin und Produzentin). Ich habe beim Beginn des Fluges ständig, weil ich müde war, gegähnt und war seit dem Beginn des Gesprächs hellwach. Es war der angenehmste und unterhaltsamste Flug für mich seit Ewigkeiten.

Ich warte auf meinen Koffer und entdecke, dass es einen Stand mit dem Titel "Taxi officielle" gibt, wo man von einer jungen Dame auf direktem Weg zu einem Taxi geführt wird. Da ich das vorher noch nie gesehen habe, nehme ich an, dass es sich um eine Maßnahme für die Olympiade handelt…

…von der ist auch bei der Fahrt im Taxi die Stadt voll.

Micaëla in ihrer Wohnung…

…und ich fotografieren uns gegenseitig.
   




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